In Yaiza auf Lanzarote befinden sich die Salzwerke von Janubio.
Die geschichtlichen Hintergründe der Saline führen weit zurück in die Vergangenheit. Vor langer Zeit befand sich bei den Salzbergen von Janubio landwirtschaftliches Anbaugebiet für Weizen, Roggen, Mais, Hopfen und mehr. Erst um 1895 werden die Salzberge von Janubio erwähnt. Das Entstehen der Salzwerke von Janubio beginnt um 1895 und endet um 1945.
Die Papageienfische sind nicht nur auf Lanzarote sondern auch auf den anderen kanarischen Inseln eine der am häufigst vorkommenden Fischarten. Auf Spanisch wird der Papageienfisch auch als Vieja bezeichnet. Zumindest auf den Kanaren ist dies der Name unter dem man sie kennt.
Eine Art der Gattung der Papageienfische
Die Papageienfische sind bunt und können eine Größe von bis zu 40 und mehr cm un ein Gewicht von über 2 kg erreichen. Der Fisch hat wohl seinen Namen erhalten weil er … weiterlesen
Die typisch kanarischen Saucen – genannt Mojo – sind auf allen Kanarischen Inseln zu finden. Auf Lanzarote werden die Mojo Saucen auch in den Einheimischen-Lokalen als Spezialität serviert.
Es gibt verschiedene Arten von Mojo, und zwar grünen und roten Mojo. Die grünen Mojo Saucen sind eher mild und gibt zwei Hauptarten von Mojo verde (grüne Mojo Sauce).
Durch das extreme Klima, das auf der Kanarischen InselLanzarote herrscht, ist es für Gewächse und Pflanzen schwierig sich durchzusetzen und zu überleben.
Das Vorkommen von endemischen Pflanzen (Pflanzen, die nur in einem bestimmten Gebiet wachsen) wird daher besonders geschützt.
Die wilde Artischocke, die Vorgängerin der im Gemüsehandel erhältlichen, gezüchteten Artischocke, wächst nur in wenigen Gebieten und ist ein selten gesehenes Gewächs. Auf Lanzarote gedeiht die wilde Artischocke wunderbar, man sieht sie an der Küste, auf Felsen, an … weiterlesen
Die Weinberge auf Lanzarote liegen in einer sehr besonderen Zone, die man erreicht, wenn man von Timanfaya nach Norden fährt.
Die Felder werden mit weltweit einzigartigen Methoden bewirtschaftet, da der Boden nicht für den Anbau geeignet ist, aufgrund einer Ascheschicht. Da die Pflanzen auch dem Wind, der das ganze Jahr über bläst, nicht standhalten können, haben die klugen Bauern einige Löcher in die Erde gemacht um bis zu den fruchtbaren Schichten vorzudringen. Auf diese Weise ist es möglich auf diesem … weiterlesen
El Mirador del Rio ist eine Sehenswürdigkeit auf Lanzarote!
Der Aussichtspunkt Mirador del Rio wurde 1973 vom Künstler César Manrique und mit Hilfe von Jesíºs Soto und der Architekt Eduardo Cáceres gebaut. Von hier aus kann man die kleine Insel La Graciosa sehen.
Die genaue Lage dieses beeindruckenden Aussichtspunktes befindet sich im Norden der Insel. Hier kann man sehr gut die Fähigkeit und die Auswirkung des intelligenten Schaffens und Eingreifens von Cesar Manrique in die Landschaft bewundern.
oder: Ein Restaurant auf Lanzarote mit dem Vulkan als Ofen
Ein sehenswertes Spektakel bekommt man auf Lanzarote am Aussichtspunkt Islote de Hilario im Timanfaya Nationalpark geboten. Noch immer brodelt es unter der Erde, obwohl dort der letzte Vulkanausbruch 1824 stattfand. Da sich in etwa 5 Metern Tiefe eine Magmakammer befindet, herrscht nur wenige Meter unter der Erdoberfläche eine Temperatur von 400° C.
Strasse zum Aussichtspunkt Islote de Hilario
Aus den Erdöffnungen, die es am Islote de Hilario gibt, … weiterlesen
Wer die absolute Ruhe sucht, sollte La Graciosa besuchen, was auf Deutsch so viel heisst wie „die Anmutige“. Die kleinste bewohnte Insel der Kanaren liegt nördlich von Lanzarote.
Es gibt tägliche Verbindungen mit der Fähre zwischen La Graciosa und dem nördlichen Hafen von Orzola auf Lanzarote. Die Überfahrt zu dem Inselchen dauert ungefähr 20 Minuten.
Es gibt keine asphaltierten Straßen, da es auch nur wenige Fahrzeuge auf der Insel gibt.
Heute möchte ich Sie auf ein ganz besonderes Hotel hinweisen, daß mir und meinen Freunden sehr gefällt.
Das Hotel CaseríÂo de Mozaga befindet sich im landwirtschaftlichen aber auch geografischen Zentrum Lanzarotes im Ort Mozaga bei San Bartolomé. Von hier aus haben Sie einen typischen und wunderbaren Ausblick auf die Vulkane.
Das Hotel ist ein ehemaliges Landhaus aus dem 18. Jahrhundert. In der Finca des Hotels gibt es einen Garten aus Sand und Vulkansteinen, in dem einheimische Pflanzen wie … weiterlesen